Tagesberichte der Bullerbachkinder |
Freitag, 17. Mai 2019
geschrieben von Merle Haller
Besuch im Zirkus California
Heute, am 17.
Mai 2019, haben Merle und Ina die BULLERBACHKINDER zu einer Zirkusvorstellung
ihrer Schule eingeladen.
Um 15:00 Uhr trafen wir uns auf dem Spielplatz neben der Grundschule Groß Munzel. Hier stand auch das Zirkuszelt vom Zirkus California.
Wir spielten auf dem
Spielplatz bis um 15:55 Uhr.
Um 16:00 Uhr begann die
Zirkusvorstellung.
Innerhalb einer Woche
haben die gut 100 Schülerinnern und Schüler die Vorstellung vorbereitet.
Merle und Ina gehörten
zu den Bodenakrobaten und führten ihre einstudierten Übungen vor.
Auch konnten wir
Jongleure, Luftakrobaten, Bauchtänzerinnen, Fakire, Seiltänzerinnen, Hula-Hoop-Girls
und Clowns bewundern.
Nach 2 ½ Stunden war die
gelungene und beeindruckende Vorstellung vorbei.
Jetzt wurden wir von
unseren Eltern abgeholt.
Wir werden uns sicher
noch lange an diesen spannenden Tag erinnern.
Freitag, 30. September 2016
Angriff der Killerwespen
Basti hatte Geburtstag und wünschte sich einen
Ausflug zum Geocaching-Lehrpfad bei Ostermunzel.
Wir trafen uns bei wunderschönem Wanderwetter und machten uns auf die Suche
nach 9 Geocaches.
Am Waldrand machten wir eine „Frühstücks-“ und eine Spielpause und Basti
verteilte leckere Muffins.
Danach ging es weiter auf Schatzsuche.
Auf einmal wurden einige von uns Bullerbachkindern und auch Andreas von den
„Gemeinen Wespen“ angegriffen. Diese hatten am Wegesrand in der Erde ihr Nest
gebaut. Wir hatten sie nicht gesehen und plötzlich starteten sie ihren Angriff
und wir wurden heftig gestochen!!
Nur gut, dass keiner von uns eine Wespen-Allergie hatte!!
Danach suchten wir noch die anderen Geocaches. Sieben haben wir insgesamt
gefunden.
Insgesamt sind wir heute 5 Kilometer gelaufen.
Um 18.15 Uhr wurden wir nach einem Schlusskreis von unseren Eltern auf dem
Parkplatz wieder abgeholt.
Der Ausflug hat uns Spaß gemacht – aber OHNE die Wespen sicher noch viel, viel mehr…
Freitag, 13. Mai 2016
Zu Besuch bei Peter Pan
Unser Treffen war heute an der Lore. Hier
haben wir erst einmal gespielt, bevor Andreas die Spende für die Theaterkinder
eingesammelt hat.
Jetzt sind wir in den Wald gegangen. „Gefrühstückt“ haben wir am Jüdischen
Friedhof. Hier hat Andreas die BUBAKI-Zeitung Nr. 50 von Antonia vorgelesen.
Wir haben alle geklatscht – also hat Antonia auch ein Sternchen bekommen.
Nun sind wir aufgebrochen zur Deister-Freilicht-Bühne. Wir waren eingeladen,
uns das Theaterstück „Peter Pan“ anzuschauen. Am Eingang machten wir dieses
Gruppenfoto.
Pünktlich um 16:00 Uhr sind wir zum Beginn der Hauptprobe angekommen.
In der Pause stürmten wir den Kiosk. Hier kauften wir von unserem Taschengeld
Würstchen, Eis und viele Bunte Tüten.
Und schon startete der zweite Teil von Peter Pan. Wir waren froh, dass es ein
glückliches Ende gab.
Drei Bullerbachkinder gingen nun auf die Bühne, um den Briefumschlag mit
unserer eingesammelten Spende zu übergeben. Die drei Kinder fragten, ob sie
Autogramme bekommen können. Nun gingen alle Bullerbachkinder auf die Bühne, um
Autogramme einzusammeln und mit den Theaterkindern zu sprechen. Die Dekoration
und die Kostüme durften wir uns auch anschauen. Der Kiosk hat nun noch allen
Kindern eine heiße Bockwurst spendiert.
Jetzt gingen wir zum Spielen zurück in den Wald beim Jüdischen Friedhof. Hier
wurden wir von unseren Eltern abgeholt. Andreas gab jedem von uns vorher aber
noch eine Bunte Tüte, die auch der Kiosk spendiert hatte.
Mittwoch, 5. August 2015
Geschrieben von Lisa-Marie Drewes
Ein schöner Nachmittag im
Wasser-Erlebnis-Park Steinhude
|
Heute
haben wir Bullerbachkinder uns in Wunstorf auf dem Spielplatz „Altensruh“ am Waldesrand mit Andreas getroffen. Eure Lisa-Marie |
Freitag, 24. Juli 2015
Geschrieben von Antonia Seher
Das unbekannte Wassertier
Heute war wieder
Bullerbachkinder-Tag. Lisa-Marie und Lara waren nicht da. Ich kam etwas später.
Als wir einen Morgenkreis gemacht haben, wollte Sinan zur Jägerhütte und ich
zur Badewanne. Bei der Abstimmung habe ich gewonnen und wir sind zur Badewanne
gegangen. Als wir bei der Badewanne ankamen, haben wir auf dem Dinoberg
gefrühstückt.
Danach sind Leonie, Leyla und ich zum Mädchenplatz gegangen. Dort hatten wir
unsere Bikinis angezogen und wollten ins Wasser gehen. Wir waren auch kurz
drin, aber auf einmal habe ich ein 4 cm großes Etwas gefunden. Es sah aus, wie
eine überdimensionale Hummel in Schlammfarbe oder wie ein kleiner Skorpion. Als
wir es zu Andreas brachten, war er sprachlos und hat ein Foto gemacht. Also
haben wir es wieder ins Wasser gebracht.
Zum Schluss haben wir noch einen Schlusskreis gemacht.
Nachtrag: Andreas hat mir am nächsten Tag das Foto von dem unbekannten
Wassertier geschickt. Zusammen mit meiner Mutter habe ich im Internet
recherchiert, was das für ein Tier war. Es war eine Großlibellenlarve.
Wenn Ihr mehr über das Tier wissen wollt,
könnt Ihr auf das Foto von der Libellenlarve
klicken…
Freitag, 30. Juni 2006
Fußball-WM im Wald
Heute
wollten wir unbedingt das Fußball-WM-Spiel Deutschland gegen Argentinien sehen,
das um 17.00 Uhr beginnt. Es war gar nicht so einfach, mitten im Wald einen
Fernseher zu finden. Nach schwierigen Bemühungen hat es Andreas geschafft, dass
wir uns das Spiel im Schützenhaus der Schützengesellschaft von 1905 ansehen
durften.
Wir gingen also zügig dorthin. Unterwegs machten
wir bei der Deister-Freilicht-Bühne eine Rast. Jeder von uns durfte sich 2
Fußballer aussuchen. Andreas las uns dann deren „Steckbriefe“ vor. Die standen
heute in der Zeitung.
Pünktlich um 16.30 Uhr kamen wir im Schützenhaus
an. Dort war schon ein Tisch für uns reserviert. Nachdem wir uns Getränke
geholt hatten, ging es auch schon los. Das Spiel wurde auf einer
Großbildleinwand übertragen. Aber in der Halbzeit stand es immer noch 0:0. Wir
stärkten uns erst einmal mit heißen Bratwürstchen vom Grill. Und dann stand es
auch schon 0:1 - für Argentinien.
Weil wir das nicht mit ansehen konnten, gingen
wir raus - fangen spielen. Auf einmal hörten wir ein ganz lautes Schreien:
Klose hatte das 1:1 geschossen! SUPER! Es gab Verlängerung. Und
Elfmeterschießen. Jens Lehmann hat 2 Dinger gehalten - und wir stehen jetzt im
Halbfinale gegen Italien.
Das Spiel war erst kurz vor 20.00 Uhr zu Ende.
Jetzt holten uns unsere Eltern ab.
Es war ein total spannender Tag, an den wir noch
lange denken werden.
Freitag, 17. Juni 2005
Geschrieben von Robin Ertmer
Wir malen mit Naturfarben und finden einen Babymolch
Jedes Mal stimmen wir ab, wohin wir gehen. Da
wir mehrere Wandermöglichkeiten haben, stimmen wir an der Wanderkreuzung ab,
wohin wir gehen möchten.
Diesmal gingen wir zur Jägerhütte.
Zur Jägerhütte brauchen wir ca. 45 Minuten.
Nach diesem langen Wandern brauchten wir erst
einmal eine ordentliche Stärkung.
Deshalb haben wir ein kleines Picknick
abgehalten.
Nach dem Picknick hat uns Andreas eine
Geschichte über Nacktschnecken vorgelesen.
Maxi hat ein Bild mit Naturfarben gemalt. Es war
ein schönes Bild mit einer Wiese im Wald.
Ich habe aus Wasser, Gras und Unkraut grünes
Wasser hergestellt.
Man muss alles zusammen in einen Behälter
schütten und mit einem Stock kräftig zerstampfen. Nach 5 bis 10 Minuten
Stampfen ist das Wasser grün. Mit dem Wasser kann man färben oder malen.
Lennart hat bei der Jägerhütte einen Babymolch
gefunden. Für den Babymolch haben wir ein Molchbecken aus Matsch gebaut.
Wir haben auch einen Staudamm aus Matsch und
Stöcken gebaut.
Nach diesem tollen und interessanten Tag im Wald
sind wir wieder zurück zum Naturfreundehaus gewandert.
Freitag, 27. Mai 2005
Besuch der Deister-Freilicht-Bühne
Heute trafen wir uns alle etwas früher, denn
wir wollten die Deister-Freilicht-Bühne besuchen. Maxi hat uns eingeladen. Wir
gingen den ganzen Weg vom Naturfreundehaus bis zur DFB zu Fuß. Unterwegs
zählten wir die Wegweiser des Calenberger Wanderweges mit dem umgedrehten „T“.
Es waren fast 60.
Bei der DFB angekommen, kauften wir uns alle
erst einmal ein Eis, denn es war ganz schön heiß heute. Dann ging es los. Wir
sahen „Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv“ von Astrid Lindgren. In der Pause
kauften wir uns noch ein Eis und einige von uns auch noch ein Bockwürstchen zu
1 €.
Die Vorstellung dauerte über 2 Stunden - aber am
Ende hatte Kalle den Juwelendiebstahl mit Hilfe seiner beiden Freunde Anders
und Eva-Lotta doch gelöst.
Freitag, 13. Mai 2005
Geschrieben von Peer Schroth
Peer küsst eine Kröte
Wir sind zum Bullerbach gelaufen und haben
einen neuen Staudamm gebaut. Kurze Zeit später kam Andi und schaute uns zu. Lenni entdeckte eine leere Flasche (Pfandflasche), die er
vorsichtig ins Gras legte, um sie zum Schluss des Tages mitnehmen zu können.
Sie roch noch nach Bier. Am Lehmbaum habe ich mir Lehm in eine mitgebrachte
Tüte gefüllt. Diese war so schwer, dass ich sie nicht tragen konnte. Andi trug
sie zur Straße. Zu Hause möchte ich Lehmpampe anmischen und eine Lehmhütte
bauen. In Hannover habe ich während einer Ferienaktion gelernt, wie man eine
Lehmhütte baut.
Im Begrüßungskreis stimmten wir ab, dass wir zur
Sonnenwiese gehen. Als wir losgehen wollten, sahen wir auf einmal eine Kröte.
Diese ungefähr faustgroße Kröte war hellbraun und hatte dunkelbraune Augen. Sie
ließ sich leicht einfangen und streicheln. Sie blieb ruhig in meiner Hand und
Andi meinte, ich könne sie ruhig küssen. Erst zögerte ich, aber dann küsste ich
sie schnell auf den Rücken. Sie verwandelte sich sofort in eine wunderhübsche
Prinzessin und nahm mich mit in ihr Schloss. (So’n
Quatsch....).
Etwas feucht war der Rücken der Kröte schon.
Nach einiger Zeit fühlte sich die Kröte trocken an. Ich setzte sie wieder ins
Wasser.
Auf der Sonnenwiese haben wir
"gefrühstückt". Alle Kinder außer Andi und ich gingen in den Wald um
zu spielen. Auf dem Feld an der Sonnenwiese haben Andi und ich Spuren gesehen.
Hier waren bestimmt Wildschweine und Rehe. Unser nächstes Ziel war ein
Jägerhochsitz. Wir wären gern hochgegangen. Wir wollen einmal einen Jäger
fragen, ob wir das dürfen.
Zurück an der Sonnenwiese fanden wir noch eine
Lehmstelle, von der ich nochmals Lehm mitnahm. Wie immer war der Waldtag viel
zu schnell zu Ende. Unsere Eltern holten uns am Naturfreundehaus wieder ab.
Freitag, 29. April 2005
Geschrieben von Tom Wessel
Wanderung zur Quelle
Heute haben wir uns um 14.30 Uhr am
Naturfreundehaus am Bullerbach getroffen. Hier treffen wir uns jeden Freitag
und unternehmen dann von dort aus was. Diesen Freitag wollen wir zu der Quelle
des Bullerbaches wandern. Unterwegs werden wir sicher viele interessante Sachen
finden.
Wir haben uns gemeinsam mit Andreas die Karte
angesehen und die Marsch-Route festgelegt. Als wir an den Berliner Platz gekommen
sind, haben wir eine kleine Pause eingelegt und uns die Steintafel angesehen,
auf der „KÖNIGS-ALLEE 1934“ steht.
Dann habe ich ein tolles Baumrinden-Boot
gefunden und mitgenommen. Das Boot habe ich dann an der Quelle ins Wasser
gesetzt.
Auf dem Weg dahin haben wir mehrere schwarze
Nacktschnecken gefunden. Eine Nacktschnecke hat sich zu einem "O" und
dann zu einem "U" geformt. Ob die uns was sagen
wollte????? Am Weg lagen dann auch noch 2 Weinbergschnecken.
Jetzt wurde es richtig anstrengend. Wir sind
bergauf marschiert bis zum Minister-Stollen. Hier haben wir eine Trinkpause
gemacht. Den Weg haben wir nun im Bullerbach fortgesetzt. Wir haben ganz viele
moosbedeckte Steine im Wasser gefunden und uns angesehen.
Im Wald gibt es auch eine Wildschweinrutsche.
Hier sausen die Wildschweine runter bis in eine große Kuhle. Dort gibt es auch
einen Schubber-Baum für die Wildschweine. Hier ist schon die ganze Rinde
abgeschubbert worden, wenn die Wildscheine die Fell-Pflege betreiben.
Dann endlich sind wir an der Quelle angekommen
und haben ein Picknick mit unseren mitgebrachten Fressalien gemacht.
In der Quelle gibt es ganz sauberes Wasser. Maxi
hat sogar davon getrunken und sich Wasser in eine Tüte gefüllt und es mit nach
Hause genommen.
Um 17.30 Uhr wurden wir von Manuela abgeholt.
Das war ein toller Tag im Wald.
Freitag, 11. März 2005
Sturm über dem
Bullerbachtal;
Besuch im Kloster und in der
Bücherei
Als wir heute in den Wald kamen, tobte ein
starker Sturm über dem Bullerbachtal. Wir konnten darum nicht in den Wald
gehen, denn es könnten ja Äste abrechen oder sogar Bäume umfallen.
Nachdem wir unser Picknick unter dem
Naturfreunde-Unterstand gemacht hatten, gingen wir deshalb in die Stadt um die
Bücherei zu besuchen.
In der Kaltenbornstraße war jeder Gully ein
Haltepunkt. Aus Blättern bauten wir vor den Gullys Staudämme und spielten
anschließend „Dammbruch“. Einige Gullys waren fast am überlaufen.
In der Stadt sahen wir uns zuerst das Kloster an
und merkten gleich, dass es wirklich nichts mit einem Klo zu tun hat. Wir
mussten ganz leise sein. Am Ende des Ganges mit den großen Grabplatten
entdeckten wir eine Geheimtür. Dahinter war ein ganz tiefes Loch.
Nun wollten wir auch noch in die Klosterkirche
gehen. Sie hatte sogar geöffnet. Auch hier waren wir mucksmäuschenstill. Wir
setzten uns auf eine Bank und bewunderten den Altar, die Fenster, die
Deckengemälde und die große Orgel. Jetzt gingen wir noch zum Taufbecken.
Bevor wir in die Bücherei gingen, gab uns
Andreas noch 3 Rätsel auf, die wir in dort lösen sollten.
Das erste Rätsel war für Tom und Christian: „Wann
ist der Deister entstanden?“
Rätsel 2 war für Robin, Lennart und Peer: „Wie
ist der Deister entstanden?“
Jan-Paul und Mot
wollten herausfinden, warum die „Alte Taufe“ so heißt.
Alle Rätsel wurden von uns schnell gelöst. Nun
durften wir uns in der Bücherei umsehen und uns alle Bücher ansehen, die wir
wollten. Leider machte die Bücherei schon um 17.00 Uhr zu. Gerne wären wir noch
länger geblieben.
Zum Schluss bekamen wir noch ein großes Lob von
Andreas für unser gutes Verhalten im Kloster und in der Bücherei.
Freitag, 24. September 2004
Geschrieben von Maximilian Winkler
Kastanienbäume und Heuschleuder
Wir trafen uns am Naturfreundehaus. Im
Begrüßungskreis beschlossen wir, heute zu den Kastanienbäumen zu gehen. Es ging
an mehreren alten Hünengräbern und an einer Kuhweide entlang. Alle Kühe kamen
angerannt.
Bald machten wir ein Picknick.
Andreas hatte heute sein Buch über Federn mit.
Am letzten BUBAKI-Tag hatte Tommy eine Feder gefunden. Im Buch fanden wir diese
Feder. Sie stammte von einem Buntspecht.
Dann las uns Andreas eine Kriminalgeschichte
vor: "Der Schokoladendieb". Das Rätsel war schnell von uns gelöst.
Alexandra musste für ihren Kindergarten
Kastanien mitbringen. Also gingen wir jetzt zu den Kastanienbäumen. Unsere
Gruppe sammelte sehr viele Kastanien.
Auf einer gemähten Kuhweide spielten Alexandra,
Jaqueline und Andreas Heuschleuder.
Jan-Paul, Florian und Maximilian arbeiteten mit
den Kastanien.
Auf dem Rückweg sahen wir in einem Garten einen
Baum, um den viele Glasflaschen gebunden waren. Wir wollten wissen, warum.
Jan-Paul fragte den Gartenbesitzer. Er antwortete uns: "Damit die Katze
nicht auf den Baum klettern kann und die Vogelküken frisst."
Im Försterwald schaukelten wir auf der
Baumschaukel.
Danach gingen wir wieder zurück.
Freitag, 10. September 2004
Die Nacht der Fledermäuse
Heute war ein ganz besonderer Bullerbachtag - oder besser gesagt, eine Bullerbachnacht.
Nach unserem Treffen im Bullerbachtal wollten
die Älteren von uns noch einen Ausflug zur Fledermaus-Nacht nach Großenheidorn am Steinhuder Meer unternehmen...
Du kannst weiter lesen in der BUBAKI-Zeitung
Nr. 7...
Wenn Du auf die Fledermaus klickst, hörst Du die Ultraschalllaute des Großen Abendseglers...
Freitag, 26. März 2004
Geschrieben von Florian Wildhagen
Wir sehen Wildschweinsuhlen
Wir trafen uns um 14.30 Uhr am 26. März 2004
am Naturfreundehaus.
Einstimmig beschlossen wir, zum Indianerzelt zu
gehen.
Die Kinder bauten ihren Wald weiter und machten
eine Esspause.
Danach baute Florian eine Harry-Potter-Stadt.
Jana fand Stöcke, die man mit der Hand abpellen
kann. Florian pellte danach auch Stöcke ab.
Jetzt gingen alle Kinder in den Bullerbach. Als
wir weitergingen, sahen wir Wildschweinsuhlen.
Weiter gingen wir zum Naturfreundehaus zurück,
wo uns unsere Eltern abholten.
Auf dem Weg dorthin sahen wir einen umgekippten
Baum, der wie eine Brücke aussah. Wir machten einen Abschlusskreis. Andreas
zeigte uns ein Tiergebiss. Wir wollen Herrn Glaubitz, den ehemaligen Förster,
fragen, von welchem Tier es ist.
Dann zeigte uns Andreas noch ein Nest, das
Leonie entdeckt hatte. Wir glauben, es ist von einem Mäusebussard. Wir wollen
Herrn Glaubitz fragen.
Freitag, 19. März 2004
Geschrieben von Florian Wildhagen
Am großen Indianerzelt
Wir trafen uns am 19. März 2004 um 14.30 Uhr
am Naturfreundehaus.
Robin, Jan-Paul und Marvin spielten auf dem
Berg. Julia und Mara waren zum ersten Mal bei uns.
Florian, Jana, Julia und Mara spielten zusammen.
Sie kletterten auf einen Baum. Julia und Florian guckten sich die Vitrine im
Naturfreundehaus an.
Dann gingen wir endlich los. Wir gingen zum
großen Indianerzelt.
Jana hat Haare von einem Tier gefunden. Wir
glauben, es sind Wildschweinborsten. Wir wollen mal einen Jäger fragen.
Am großen Indianerzelt machten wir eine
Esspause.
Jana, Florian, Julia und Mara bauten ein kleines
Indianerzelt mit Stöcken und Tannenzweigen.
Marvin, Robin und Jan-Paul bauten einen kleinen
Wald. Der Wald bestand aus Tannen und Feldern.
Unser Zelt war wasserdicht und sah gut aus.
Jana fand zwei ganz schöne Federn von einer
Ringeltaube.
Danach gingen wir zurück zum Naturfreundehaus,
wo uns unsere Eltern abholten.
Allen Kindern hat der Nachmittag im Wald gut
gefallen.
Freitag, 5. März 2004
Geschrieben von Florian Wildhagen
Florians weiche Wiese
Florian fand eine Wiese und fast alle Kinder
kamen wenig später dazu. Dann gingen wir wieder zurück zu Andreas.
Florian sagte zu Andreas: "Willst Du meine
Wiese sehen?"
"Da sind bestimmt ganz viele Dornen",
antwortete Andreas.
Florian sagte: "Dann suche ich einen
anderen Weg, der zu dieser Wiese führt."
Wenig später kam Florian zurück.
Er sagte zu Andreas: "Ich hab einen Weg
gefunden, der ohne Dornen ist."
Dann ging Andreas zu Florians Wiese. Wenig
später kamen auch die anderen Kinder dazu.
Andreas sagte zu Florian: "Wenn ich mich
mal im Wald verlaufe, komme ich hier her zum Schlafen. Die Wiese ist schön
weich."
Auf der Wiese waren auch viele Kaninchenlöcher.
Jana fand eine Baumrinde und schmückte sie mit
schönen Sachen, die man im Wald findet.
Die anderen Kinder bastelten auch mit Baumrinde.
Danach gingen wir zurück zum Naturfreundehaus.
Verantwortlich f. d. Gestaltung: Andreas
Niesel, Sehnde, eMail: a.niesel@t-online.de